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Spendenanthologie

Willkommen in unserer dunklen Fantasy-Welt, Fremder!

Welch mystisches Wesen du auch suchen magst, hier wirst du es finden. Das und noch viel mehr.
Inmitten hunderter Geschichten, gewoben aus der Magie von exakt 100 Wörtern.
In unseren Drabbles tummeln sich Vampire, Geister, Drachen, Krieger, Dämonen, Meerwesen, ja sogar der Tod selbst.
Wage dich in finstere Wälder, auf hohe Türme und Berge oder wirf dich in die Schlacht.
Fliege in den Himmel oder tauche ein in die dunkle Tiefe der See.
Es wird märchenhaft, fantastisch, magisch, brutal, blutig, queer … ein düsteres Potpourri aus allem, was die Dark Fantasy zu bieten hat.

Spendenanthologie

51 Autor:innen, 20 Illustrator:innen, 1 Korrektorin, 1 Coverdesignerin und 1 Herausgeberin haben sich gefunden und zusammen ist ein einzigartiges Projekt entstanden.
Euch erwartet eine Dark Fantasy Drabble Anthologie.

Darin findet ihr um die 200 düstere Mikrogeschichten aus jeweils exakt 100 Wörtern sowie 51 Illustrationen. 

 

Herausgeberin: Nike Gigandet
Cover: Mrs. Mapel Graphics

Spendenanthologie

Was ist ein Drabble?

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Ein Drabble ist eine meist pointierte Geschichte, die aus exakt 100 Wörtern besteht. Dabei wird die Überschrift nicht mitgezählt. Ursprünglich als Fanfiction betrieben, wird sie aufgrund ihrer einfachen äußeren Form gerne von ungeübten Autoren als Einstieg in Lyrik oder Prosa genutzt.

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Spenden-Anthologie:


Es handelt sich um eine Spendenanthologie, deren gesamter Erlös an das Tierheim Bünde gespendet wird.


https://www.tierschutzverein-herford.de/index.php/impressum.html

 

Infos zum Tierschutzverein:

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Der Tierschutzverein Herford e.V. besteht seit 85 Jahren und betreibt seit 26 Jahren ein kleines Tierheim in Bünde.
Dort leben zur Zeit neben zahlreichen Katzen, Kleintieren, Vögeln und Hunden auch Schildkröten und als Dauerbewohner die beiden Waschbären Lukas und Klara. 
Mehrere hauptamtliche Mitarbeiter:innen kümmern sich um die Tiere, unterstützt von ehrenamtlichen Helfern. Auch der Vorstand arbeitet ehrenamtlich, so dass Spenden ausschließlich für die Tiere verwendet werden können.
Finanziert wird das Tierheim zum größten Teil durch Spenden, denn von den Gemeinden und Kommunen, mit denen der Verein einen Vertrag hat, gibt es nur Geld für Fundtiere. Diese werden für die Aufnahme von Tieren, die vom Veterinäramt ihren Besitzern weggenommen wurden, und für Inobhutnahmen durch die Ordnungsämter, z.B. wenn der Besitzer verstorben ist, bezahlt.

Die Kosten für Futter, Einstreu, Gehälter, Heizung, Strom und vor allem die medizinische Versorgung ihrer Schützlinge können sie damit jedoch nicht annähernd decken. 

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